Dienstag, 29. November 2011

Ich fuehle mich zerschnitten von meinen gegenwartigen Gedanken im Bezug auf irrelelle Vorstellungen. Der Alkohol kondensiert und betrunken vom atmen verlasse ich deinen schlechten Ruf. Die letzten Papes schmeiße ich auf dem Weg Richtung Realitaet in den Muell. Taumelnde duenne Beinchen, Arme und Finger kommen mir entgegen. Eigentlich schon laengst verhungerte Stuecke von Selvstakzeptanz stolzieren mit zusammengekniffenden Augen auf mich zu. Atmen macht hungrig, halt die Luft an, du vertraegst kein Alkohol. Bei diesen Maedchen hat man keinen Spaß sie zu noetigen, innerhalb von weniger als einer Minuten, wuerde der entleerte Darm ihr aus dem Arsch haengen. Nicht einmal mit dem Kopf gegen die Wand koennte man sie schlagen, weder heulen koennte man sie sehen noch schreien sie hoeren. Das Nasenbein wuerde sich zwischen ihren Gesichtshaelften schieben und wenn man ehrlich ist, wird das Identifizieren der Platzierung der Augen schwieriger werden,als sie einfach zu ficken. Gedankenverloren nehme ich mich selbst auf den Arm und verlasse All das hier. Wer will das denn schon sehen. 


1 Kommentar:

  1. Denke ich weil ich anders bin, oder bin ich anders weil ich denke?

    Ja es wahr auch ein versehen mit meinem Googleacc. hier zu unterzeichnen, hatte nur nicht bemerkt dass es nich Anonym war. Ich weiß nicht genau wie nah du meinst, aber ich glaube nicht das wir uns so nah stehen wie du es vermutet hättest.

    Naja in letzter Zeit waren viele Post's sehr kurz, was nicht heißt dass sie schlecht sind, aber lange Texte mit grandiosem Schreibstil passen einfach besser zu dir/deinem Blog, finde ich jedenfals, vondaher hatte ich mich echt gefreut mal wieder was richtig gutes zulesen.

    Liebe Grüße zurück.

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