Mittwoch, 4. Dezember 2013

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Manchmal setzte ich mich allein mit einer 1,5 Liter Flasche, gefüllt, mit stillem Wasser, vor mein Bett. Auf     den kalten Boden. Ich versuche dann meist diese vollkommen, ohne abzusetzten und Luft zu holen,           auszutrinken. Dann wird mir schwarz vor Augen und es fuehlt sich an, als wuerde ich fuer einen Moment die Welt verlassen - ertrinken. Das ist wunderbar. Ich starre dann waehrendessen die kleinen Luftblaeschen  des Flascheninhalts an- alles dreht sich, ich bin unter Wasser - eigentlich im Himmel.

Aufeinmal erscheint alles moeglich;    fliegen, ertrinken, glueklich sein.






Mit dem Aufprall meiner Schaedeldecke auf der vor mir befindlichen Glasplatte endet jedoch das Sznenario.
Viel bleibt nicht, Kopfschmerzen und Atemnot,            aber was will man sonst noch Großartiges erwarten?





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